Der Tenor hat seine Wurzeln in Heidelberg. Engagements führten ihn bereits zur Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz und der Kammerakademie Potsdam. Ferdinand gab Liedprogramme in der Residenz Würzburg und dem Sudhaus Tübingen – und war beim »Heidelberger Frühling« sowie am Pfalztheater Kaiserslautern zu erleben. Parallel zu seinem Schulmusikstudium in Mannheim begann er seine Gesangsausbildung, die er im Master in Karlsruhe fortsetzte. Mit seinen Chören führt Ferdinand auch als Dirigent regelmäßig die großen Werke der Chorsinfonik auf – in Zusammenarbeit mit der Mannheimer Kammerphilharmonie. Er war in Rheinsberg bereits in Mozarts »Der königliche Hirte« zu erleben.
