2017 debütierte er in Tosca von G. Puccini in Palau de la Música Catalana.
Seine Ausbildung begann der Bariton mit einem Bachelorstudium in Musik
und Gesang am Konservatorium in Barcelona bei Dolors Aldea und Marta
Pujol. Schon während seines Studiums nahm er an verschiedenen Opernaufführungen
teil, dazu gehörten Macbeth von G. Verdi und in Madame Butterfly
von G. Puccini. 2016 nahm er am Festival de Peralada Operas in Turandot
von G. Puccini teil und im selben Jahr arbeitete er mit dem Kammeroper
Chor von Palau de la Música zusammen und sang auf der Europa-Tournee
das Requiem (Messe in D-Moll) von Wolfgang A. Mozart. Anfang 2017 absolvierte
er seinen Master mit der Partie des Papageno aus der Zauberflöte von
Wolfgang A. Mozart am Konservatorium von Barcelona. Schon 2014 übernahm
er die Partie des Don Alfonso am Opera Studio in Barcelona und freut
sich dieses Jahr in Rheinsberg beim internationalen Festival junger Opernsänger
diese Partie in der Oper Così fan tutte nochmal zu singen.
An der Musikhochschule Lübeck absolvierte er sein Bachelorstudium in
Gesang und Musiktheorie/Gehörbildung. Seit September 2017 setzt er seine
Ausbildung im Masterstudium Gesang an der Hochschule für Musik in Basel
fort. Seine ersten Bühnenerfahrungen sammelte er als Figaro in der Lübecker
Hochschulproduktion von Mozarts Le Nozze di Figaro. Er sang am Theater
Kiel den Perückenmacher in Strauss´ Ariadne auf Naxos und am Theater
Lübeck den Dichter in Cimarosas L’Impressario in angustie. Zuletzt war er im
Sommer 2017 im Rahmen der »Jungen Oper Schloss Weikersheim« in der
Partie des Vaters in Humperdincks Märchenoper Hänsel und Gretel zu erleben.
Durch seine rege Konzerttätigkeit im norddeutschen Raum arbeitete er
mit Dirigenten wie Ton Koopman, Christoph Eschenbach und Semyon Bychkov
zusammen. In seinem zweiten künstlerischen Schwerpunkt, der Liedgestaltung,
arbeitete er mit Burkhard Kehring, Thomas Seyboldt und Karola Theill zusammen.
Konzertreisen führten ihn nach Israel, China, Korea, Hongkong in die Slowakei und nach Brasilien.
Denis Denisov ist Preisträger des Internationalen Wettbewerb »Academia«,
des internationalen Wettbewerbs »Olivia Gorra« in Russland, der internationalen
»B.T. Shtokolov Vocal Competition«, des internationalen Wettbewerb
»Riccardo Zandonai« und des Internationalen Wettbewerb »Olivia Gorra« in
Mexiko. Denis Denisov studierte am »Surgut College of Music« in Viola und am
»Ural Mussorgsky State Conservatory«, spezialisiert auf Musik- und Theaterkunst.
Im Jahr 2017 nahm er als eingeladener Sänger an den Konzerten von
Olivia Gorra in Mexiko teil. Seit 2015 ist Denis Denisov Performancekünstler der
Swerdlowsker Philharmonie und regelmäßiger Teilnehmer des Festivals »Bach
Fest« in Jekaterinburg, Russland. Das Repertoire des jungen Sängers umfasst
die Partien von Onegin, Papageno, Malatesta, Germont und Silvio.
Cecilia Gaetani absolvierte ihr Gesangsstudium am Santa Cecilia Konservatorium
in Rom unter der Leitung von Sara Mingardo. Im Mai 2016 debütierte sie
als Tisbe in Rossinis La Cenerentola am Teatro Brancaccio in Rom und nahm
an Puccinis Messa di Gloria mit der »Accademia Teatro alla Scala« teil. Sie
sang die Partie der Giulietta in Zingarellis Giulietta e Romeo im Teatro Malibran
in Venedig. Im Jahr 2017 trat sie als Ottavia in Monteverdis »Incoronazione di Poppea«
am Teatro Due in Rom auf und debütierte in der Rolle von
Meg Page in Falstaff an der Royaumont Opera mit dem Dirigenten Jean-Paul Pruna.
Sie sang die Partie von Lucilla in Rossinis La scala di seta, sowie La Rossa in
Alfanos Risurrezione an der Wexford Festival Opera. Dieses Jahr debütierte
sie in La donna di Siviglia am Teatro Goldoni in Florenz unter der Leitung
von Giuseppe La Malfa mit der Partie der Carmen und sang Mozarts Requiem
in der Opera di Firenze unter der Leitung von Leonardo Garcia Alarcon.
Ivo Hentschel ist in der Spielzeit 2017/18 Kapellmeister ohne amtierenden Generalmusikdirektor an der Komischen Oper Berlin. Zuvor war er am Theater Heidelberg, und als 1. Kapellmeister am Theater Hof sowie am Staatstheater Cottbus engagiert und hat sich als versierter, vielseitiger und interessanter Operndirigent einen Namen gemacht. Er gastiert regelmäßig an
Opernhäusern wie dem Theater Bern, der Oper Bonn oder dem Nationaltheater Mannheim und bleibt auch in Zukunft der Komischen Oper als regelmäßiger Gastdirigent eng verbunden. Seit einem Preis im internationalen Jorma-Panula-Dirigierwettbewerb 2006 führten ihn Einladungen als Konzertdirigent zu vielen Orchester in ganz Deutschland und bis nach Südamerika und Israel. 2013 wurde er Sonderpreisträger des Deutschen Dirigentenpreises. Demnächst wird er beim Konzerthausorchester Berlin, der Deutschen Radio Philharmonie Saarbrücken/Kaiserslautern, am Theater Lübeck, dem Staatsorchester Rheinische Philharmonie Koblenz, der Jenaer Philharmonie und der Neuen Philharmonie Westfalen zu Gast ein. Ivo Hentschel wuchs in der Nähe von Stuttgart auf und studierte bis 2007 an der Musikhochschule Mannheim Klavier und dirigieren bei Prof. Michael Hauber, Prof. Klaus Eisenmann und Prof. Georg Grün. Zu seinen weiteren Förderern zählen unter anderen Peter Gülke, Jorma Panula, Kurt Masur, Klauspeter Seibel, Thomas Ungar und das Dirigentenforum des Deutschen Musikrats.
Der aus Seoul stammende Tenor Jaeil Kim studierte an der Hanyang Universität
seiner Heimatstadt sowie an der Hochschule für Musik und Theater in
München. Er gab 2017 sein Debüt als Thibault in Les Vêpres siciliennes auf der
großen Bühne der Oper Frankfurt und ist weiterhin als Diener in Capriccio und
als Kedril in Aus einem Totenhaus zu erleben. Seine kommenden Partien sind
Notar in La Sonnambula und Poisson in Adriana Lecouvreur. Jüngst stand er als
Ippolito in Paisiellos Der eingebildete Sokrates auf der Bühne. Er trat in weiteren
Akademieproduktionen, darunter als Eurimaco in Monteverdis Il ritorno d’Ulisse
in patria, als Karpati in Josts Die arabische Nacht und als Dancaïro in Bizets
Carmen auf. In Bachs Matthäus-Passion, Händels Messias und Haydns
Theresienmesse präsentierte sich Jaeil Kim zudem auch im Konzertbereich.
Seit der Spielzeit 2017/18 ist er Mitglied des Frankfurter Opernstudios.
Kai Kluge begann seine musikalische Ausbildung bei den Aurelius Sängerknaben
in Calw und widmete sich daraufhin dem Studium an der Musikhochschule
Karlsruhe bei Prof. Friedemann Röhlig. Noch während des Studiums
wurde er im Opernstudio des Staatstheaters Karlsruhe engagiert und sang
dort u. a. Remendado in Bizets Carmen und Pedrillo in Mozarts Entführung
aus dem Serail. Zur Saison 2016/17 wechselte er ans Opernstudio des Staatstheaters
Stuttgart und ist eine Saison später fest im Ensemble angestellt. Er
debütierte in Stuttgart in lyrischen Fachpartien, wie Tamino in Mozarts Die
Zauberflöte, Don Ottavio in Mozarts Don Giovanni und Lurcanio in Händels
Ariodante. Als Höhepunkte im Konzertbereich sind Mendelssohns Elias mit
dem »Philharmonia-Chor Stuttgart« in der Stuttgarter Liederhalle und
Mendelssohns Lobgesang mit dem philharmonischen Orchester Kiel unter
der Leitung von Georg Fritzsch zu nennen. Er ist Preisträger der Opernakademie
Baden-Baden und war 2015 im Liedduo mit Melania Kluge Finalist beim
Internationalen Wettbewerb »Franz Schubert und die Musik der Moderne«.
Der Meisterschüler von Achim Freyer arbeitete als Bühnenbildner u. a. an der Oper Frankfurt, an den Staatstheatern Mainz und Schwerin, an den Wuppertaler Bühnen, am Festspielhaus Hellerau und am Anhaltischen Theater Dessau. In jüngster Zeit schuf er das Bühnenbild für Herzstück am Berliner Ensemble. Die Zusammenarbeit mit Achim Freyer führte ihn u. a. an die LA Opera in Los Angeles, an die Staatsoper Hamburg, die Deutsche Oper Berlin, an das Nationaltheater Mannheim, das Opernhaus Zürich und das Landestheater Linz. 2007 erhielt Moritz Nitsche den Hein-Heckroth-Förderpreis. Er lebt in Berlin, hat zwei Töchter und freut sich zusammen mit der Regisseurin Arila Siegert auf die Oper Così fan tutte im Schlosshof in Rheinsberg.
Die Sopranistin ist Stipendiatin des Richard-Wagner-Verbandes Leipzig und
Förderpreisträgerin im Rahmen der Internationalen Sächsischen Sängerakademie.
Sie studierte an der Hochschule für Musik und Theater Leipzig Gesang
und wurde bereits während ihres Studiums in der Spielzeit 2014/15 festes
Ensemblemitglied am Staatstheater Cottbus. Dem Leipziger Opernhaus ist sie
als Gast seit der Spielzeit 2012/13 verpflichtet und sprang kurzfristig für die
Oper Halle als Sand- und Taumännchen in Humperdincks Hänsel und Gretel
ein. Neben Partien wie Ottilie in Benatzkys Im weißen Rössl, Gretchen in Lortzings
Der Wildschütz und Papagena in Mozarts Die Zauberflöte, war Anika
Solistin beim Classic Open Air Berlin und beim Leipziger Operettenball. Konzerte
führten sie nach Rom, Wien, Danzig, Brügge, Erfurt und Dresden. 20172018
absolvierte sie parallel zu ihrem Gesangsstudium ein Lehramtsstudium
mit den Fächern Deutsch und Geschichte an der Freien Universität Berlin und
der Universität Leipzig, das sie mit dem Master of Education beendete.
Arila Siegert kommt vom Tanz. Im Musiktheater weiß sie als eine der wenigen, Regie, Choreografie und Tanz authentisch zu vereinen. Ausgebildet wurde sie in Dresden bei Palucca. Ihr erstes Engagement erhielt sie 1971 in Berlin an Tom Schillings Tanztheater in Walter Felsensteins Komischer Oper. 1979 ging sie als Solistin an die Staatsoper Dresden. 1987 gründete sie am Dresdner Staatsschauspiel ihr erstes Tanztheater, später am Anhaltischen Theater Dessau, war »Berufene Expertin« dort am Bauhaus. Zahlreiche abendfüllende Ballette entstanden. Ihre Soloabende führten sie rund um die Welt. Zu den prägenden Erfahrungen zählt ihre Zusammenarbeit mit Ruth Berghaus bei Hans Werner Henzes »Orpheus«-Ballett in Wien. Ihre erste Oper inszenierte sie 1998 in Ulm: »Macbeth« von Giuseppe Verdi im Team mit Hans Dieter Schaal und Marie-Luise Strandt. Mit beiden hat sie wiederholt gearbeitet, inzwischen auch mehrere Male mit Moritz Nitsche. Fast fünfzig Opern hat sie mittlerweile inszeniert. Von Mozart u.a. »Zauberflöte«, »Figaro«, »Giovanni«, »Idomeneo«, »Titus«. Aber auch Werke u.a. von Händel, Rameau, Gluck, Rossini, Weber, Wagner, Verdi, Tschaikowsky, Johann Strauss, Puccini, Lehár, Delius, Janáček, Strawinsky. Sie hat in Estland, Österreich und in den USA gearbeitet, demnächst auch in Tschechien. Zum Bauhaus-Jubiläum 2019 wird sie mit der Theatralisierung einer multimedialen Bühnenkomposition von Wassily Kandinsky beitragen. In Rheinsberg inszenierte sie 1999 Poulencs »La voix humaine« und 2011 Monteverdis »L’incoronazione di Poppea«.
Arila Siegert erhielt 1989 den Kritikerpreis für Tanz, 1993 das Bundesverdienstkreuz. Sie ist Mitglied der Berlin-Brandenburgischen und der Sächsischen Akademie der Künste, gehört der Mitglieder-Versammlung des Goethe-Instituts an. Das Archiv der Berliner Akademie verwahrt ihre Materialien. Ein Buch über ihre Arbeit erschien 2014.
Im Februar 2017 hat Joanna das Masterstudium im Fach Gesang an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin bei Prof. Thomas Quasthoff abgeschlossen. Im November 2017 gab sie ihr Debüt mit der Partie der Dorota in Stefanis Die Krakauer und Goralen an der Oper Breslau und trat beim Internationalen Musikfestival »Sacrum non Profanum« in Świnoujście auf. Als Solistin war sie in einer Altpartie in Vivaldis Gloria mit dem Posener Klaviertrio und Kammerchor »Musica Viva« auf dem Nadnotecki Musikfestival zu erleben. Joanna ist Preisträgerin beim ersten nationalen Vox populi Gesangswettbewerb in Jelenia Góra und mehrfache Preisträgerin beim zweiten nationalen Ludomir Różyczki Gesangswettbewerb in Gliwice. Darüber hinaus sang sie eine Altpartie in Mozarts Requiem und Hoffmanns Miserere mit dem Neuen Kammerorchester Potsdam & Studio Chor Berlin. Sie nahm mehrfach an Meisterkursen mit Julia Varady, Peter Berne, Bettina Jensen, Tomasz Zagorski, Urszula Kryger, Marcello Lippi und Romulad Tesarowicz teil.
Die griechische Sopranistin ist Preisträgerin beim Offenem Vorsingen der
Opera Classica und Finalistin und Sonderpreisträgerin des II. Internationalen
Wettbewerbes Giulio Perotti. Sie hat ihr Studium an der Universität der Künste
in Berlin abgeschlossen und nahm an Meisterklassen bei Prof. Barbara Bonney,
Angelika Kirchschlager, Prof. Angela Nick und Prof. Helga Wagner teil. Georgia
sang diverse Partien auf der Bühne, darunter Berta in Rossinis Il barbiere di
Siviglia, Dorinda in Händels Orlando, Adele in Strauss Die Fledermaus, Zerlina
in Mozarts Don Giovanni, die Zweite Dame in Purcells The Fairy Queen, Sangaride
in Lullys Atys, den Zweiten Knabe in Mozarts Die Zauberflöte, Belinda in
Pursells Dido und Aeneas, Barbarina in Mozarts Le nozze di Figaro und die
Partie Satirino in Cavallis La Calisto. Sie trat als Solistin in der Komischen Oper
Berlin in Haydns Schöpfung und Brahms Ein deutsches Requiem auf.
Die Sopranistin Eyrún Unnarsdóttir absolvierte ihr Studium an der Universität
für Musik und darstellende Kunst Wien bei Prof. Leopold Spitzer. Zur
Zeit befindet sie sich im Aufbaustudium Gesang an der Musik und Kunst
Privatuniversität Wien bei Prof. Uta Schwabe. Eyrún blickt auf zahlreiche
Auftritte in ihrer Heimat und im Ausland zurück. Sie hat jahrelang als
Mezzosopran gesungen, bis sie vor zwei Jahren ins Sopranfach wechselte.
2017 sang sie die Agathe in Webers Freischütz in einer Kinderopernproduktion
in Baden und war im Frühjahr 2018 als Elektra in einer Produktion von
Mozarts Idomeneo der Musik und Kunst Privatuniversität in Wien im Theater
Akzent zu hören.
Andrey Yurkovskiy wurde in Syktyvkar in der Republik Komi geboren. Schon
früh startete er seine musikalische Ausbildung, gefördert durch seine Eltern,
die beide Solisten am Theater für Gesang und Ballett seiner Heimatstadt
sind. Er begann mit einer Ausbildung in der Fachrichtung Gitarre und ab 2008
am musikalischen College von Gnessin ein Studium der Fachrichtung Akademischer
Gesang. Ab 2013 bildete er sich zusätzlich am GITIS – der russischen
Akademie für Theaterkunst – im Bereich Schauspiel weiter. Neben seinem
solistischen Engagement in der staatlichen russischen Blaskapelle wirkte, er
an zahlreichen Operninszenierungen mit. Er sang die Titelpartieartie in Eugen
Onegin und war in der Oper von Salieri Prima la musica e poi le parole zu
erleben. Im Jahr 2016 besuchte er erfolgreich die Meisterklasse von Stefan
Rügamer beim Kammeroper Festival in Rheinsberg. Danach sang er die Partie
Il corpo aus der Oper La Rappresentazione di anima å di corpo am Moskauer
The Natalya Sats Musical Theater. Neben seinen vielseitigen künstlerischen
Talenten hat er noch ein weiteres Talent, er züchtet in seiner Freizeit Rosen.
Die australische Sopranistin Cathy-Di Zhang mit chinesischen Wurzeln ist
Preisträgerin des Wettbewerbs »Les Aziniules Young Artist« in Frankreich,
des »Postgraduate Voice Fellowship« von »Independent Opera« in Großbritannien
und des »Opera Awards« des »Australian Opera and Auditions
Committee« in Australien. Nach einer Ausbildung zur Finanzbuchhalterin
folgte sie ihrer inneren Stimme und ging zu einem Vorsingen der Royal
Academy of Music in London, wo sie sofort aufgenommen wurde und ihr
Gesangstudium begann. Dort sang sie die Hauptpartie in Massenets
Cendrillon und Lauretta. Eine weitere Partie war die Nella in Gianni Schicchi
für das Les Azuriules Opera Festival in Frankreich. Die Partien Gretel in
Hänsel und Gretel und Lisa in La Sonnambula sang sie für die »Pacific
Opera« in Australien. Sie war Teil der »Opera Squad« der »English National
Opera« in Großbritannien. Im Konzert war Cathy-Di mit dem »Orchestre
de Chambre de Genève« in der Victoria Hall in der Schweiz und mit dem
»Orchestre Symphonique d‘Orlèans« in Frankreichzu hören. Ihr Repertoire
in der Kammermusik erweiterte sie in Italien, trat im Stadttheater »Teatro
Puccini« in Meran, »Teatro U. Giordani« in Foggia und »Teatro E. Novelli«
für die »Sagra Musicale Malatestiana« in Rimini auf.