Der junge Tenor studierte bis 2016 an der HfM Detmold bei Prof. Gerhild Romberger und vertiefte sein Studium bis 2020 bei Prof. Werne Güra an der Zürcher Hochschule der Künste. Meisterkurse besuchte er bei M. Honig, A. Murray, I. Danz, R. Holl, G. Johnson, M. Martineau und J. Drake. Maximilian konzertierte mit dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, der Jenaer Philharmonie, der Südwestdeutschen Philharmonie, der Philharmonie Zuidnederland, der Lautten Compagney Berlin sowie den Barockorchestern La Scintilla Zürich, La Banda Augsburg, Gli Angeli Geneve und L’arpa festante. Am Opernhaus Zürich wirkte er 2019 in einer Kinderproduktion mit, 2021 in der Rathausoper Konstanz. 2022 gab er sein Debüt in der Philharmonie Berlin. 2023 debütierte er an der Staatsoper Stuttgart in einer szenischen Adaption von Bachs »Johannes-Passion«. Eine Einspielung dieses Werks erschien ebenfalls 2023. Eine enge Zusammenarbeit verbindet ihn mit dem Origen Festival Cultural (Schweiz), wo er regelmäßig Programme kuratiert und aufführt. Er ist Stipendiat der Stiftung Lyra, der Dienemann-Stiftung Luzern und des Richard-Wagner-Verbands.